Haempa
Maissen
Über mich
- Geburtsdatum
- 19780404
- Position
- Wertschöpfungsdirigent & Brückenbauer
- haempa.maissen@me.com
- Bio
Ich verbinde Menschen mit Ideen. Als Wertschöpfungsdirigent bringe ich Ihr Anliegen ins Ziel.

Ich biete
Digitale Transformation
Einfallsreichtum
Networking
Über mich
2022 — Heute
Weisse Arena Gruppe AG
Head of People & Culture, Mitglied des Managements
2022 — 2022
Region Plessur
Delegierter ICT
2022 — Heute
Handelskammer und Arbeitgeberverband Graubünden
Vorstandsmitglied
2022
Grosser Rat Graubünden
Kandidat FDP Chur
2021 — 2022
FDP Graubünden
Wahlkommission
2020 — Heute
FDP Chur
Vorstandsmitglied, Wahlkampfleiter
2020 — Heute
InnoQube Swiss AG
Mitglied des Verwaltungsrats
2020 — Heute
Fachhochschule Graubünden
Dozent Digital Business Management
2019 — Heute
Schweizerisches Institut für Informationswissenschaft (SII)
Fachbeirat
2017 — 2022
MINT-Academy GmbH
Gründer, Vorsitzender der Geschäftsleitung
2016 — Heute
Beinwurstabend (MCC)
Präsident der Vergnügungskommission
2015 — Heute
Fachhochschule Graubünden
Mentor
2014 — 2022
08EINS Holding AG
Präsident des Verwaltungsrats
2013 – 2018
Casutt Druck & Werbetechnik AG
Verwaltungsratsmitglied
2003 – 2022
08EINS AG
CEO
In den Medien
Top Arbeitgeber Südostschweiz
Als eine der innovativsten Arbeitgeberinnen in Graubünden begegnet die Weisse Arena Gruppe ihren Mitarbeitenden auf Augenhöhe und bestärkt sie in ihrer Entwicklung, sich aktiv in der Unternehmung einzubringen. Für die Weisse Arena Gruppe ist ihre Belegschaft DER Schlüssel zum Erfolg. Wer ein fortschrittliches Arbeitsumfeld in einer der Top-Destinationen im Alpenraum sowie eine durch Offenheit und Respekt geprägte Unternehmenskultur schätzt, kann sich hier als Teil einer starken Community beruflich verwirklichen.
Maissen meint: Moderne Führungskräfte lernen von Bandleaderinnen
Ungewissheit und Ambiguität sind ein bedeutender Teil des Alltags eines Bandleaders, einer Bandleaderin – und ebenso des Führungsalltags. Bandleaderinnen stehen unter grossem Zeitdruck, denn die nächste Tour kommt. Der nächste Pitch bestimmt auch. Dabei bedeutet Agilität für mich nicht einer chronischen Unruhe zu verfallen, sondern Mut haben; kreativ sein, dazulernen, Neues ausprobieren, Bewährtes hinterfragen und vor allem achtsam und empathisch sein. Wir brauchen innerhalb der Unternehmen wieder mehr Jam-Sessions.
Maissen meint: Zukunftsprognose Graubünden
Wann immer wir über Graubünden in der Zukunft sprechen, dann müssen wir die Stärken dieses Kantons und seine besondere geografische Lage in die Waagschale legen. Die Lage in den Alpen und seine Dreisprachigkeit auf Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch macht diesen Kanton nicht nur für den Tourismus und für Einwohner wertvoll, sondern auch als Wirtschaftsstandort. Der Kanton liegt in der Ostschweiz. Die Zukunft des Kantons soll im Herzen Europas liegen und sein Charme liegt in der Mentalität seiner Einwohner. Mit über 200’000 Einwohnern und einer Arbeitslosenquote von 1,2 Prozent liegt der Lebensstandard in Graubünden mit seiner Hauptstadt Chur über dem eidgenössischen Durchschnitt.
Wie Kids lernen, ihre Interessen zu entdecken
Seit mehr als drei Jahren setzen sich die Macherinnen und Macher der MINT-Academy für die MINT-Spezialistinnen und -Spezialisten der Zukunft ein. Dank stufengerechtem Wissen sollen die Kids bereits früh ihr Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technologie erkennen. Zielpublikum sind interessierte Kinder, die wissen wollen, wie Technik funktioniert, und die ihre Neugier auch in verschiedenen anderen Bereichen stillen möchten. Petra Caviezel hat mit dem Gründer der Academy, Haempa Maissen, geredet.
InnoQube Swiss®: Realisierungsphase beginnt
Mit dem Spatenstich wird nun also das neuste Innovationszentrum im Alpenraum konkret. Bis in zwei Jahren werden auf 11’600 Quadratmetern über 300 Arbeitsplätze im InnoQube Swiss® eingerichtet und es wird zu einem Ort an dem gearbeitet, geforscht und innoviert wird.
Mit den Zertifikatslehrgängen neue Kompetenzen erlangen.
Der digitale Wandel verändert das Kundenverhalten sowie Geschäftsmodelle ganzer Branchen – und fordert neue Kompetenzen von Mitarbeitenden und Führungskräften. Mit einem zweistufigen Weiterbildungsprogramm bieten wir eine Antwort auf die neuen Herausforderungen und begegnen dem Fachkräftemangel in Graubünden auf innovative Weise.
Wir bilden Graubünden weiter
2022 startet an der Fachhochschule Graubünden ein neues Weiterbildungsangebot, das in Kooperation mit der Graubündner Kantonalbank (GKB) und der MINT-Academy entwickelt wurde. In einem ersten Zertifikatslehrgang werden die Grundlagen im Bereich General Management vermittelt. Im zweiten Zertifikatslehrgang werden die Themen der Digitalisierung erarbeitet. Das zukunftsweisende Weiterbildungsformat soll Mitarbeitende aller Branchen auf die Veränderungen durch die Digitalisierung vorbereiten.
Maissen meint: Digitalisierung von Beruf, Familie und Gesellschaft – von Corona bis meta
Die Zukunft von uns allen wird meta. Nicht ohne Grund hat Facebook sich vor Kurzem eben diesen Namen gegeben und wird mit aller Macht versuchen, die führende Plattform für unsere weltweite virtuelle Realität zu werden. Wir alle tun gut daran, uns für diese Zukunft zu rüsten und uns auf eine digitale Welt im Metaverse vorzubereiten.
Wissenschaftlicher Beirat
Zu den Aufgaben des Beirats zählt einerseits die Sicherung einer gleichbleibend hohen Qualität der Aus- und Weiterbildungsangebote des SII. Hierfür liefern die Beiratsmitglieder Input, um Innovationen und neue Impulse in der Lehre berücksichtigen zu können und diese fortlaufend an die Praxisbedürfnisse anpassen zu können. Zudem erfolgt durch die Mitglieder eine laufende Beurteilung der Qualität der Lehre, um ggf. frühzeitig geeignete Massnahmen zur Qualitätssteigerung ergreifen zu können.
08EINS mit Führung der Geschäftsstelle beauftragt
In Chur entsteht InnoQube Swiss. Auf einer Fläche von 8'500 Quadratmetern soll geforscht, gearbeitet und gelebt werden. 08EINS wird Teil dieses einzigartigen Projekts. Seit dem 1. Januar 2021 verantwortet das Churer Beratungsunternehmen die Koordination und den Betrieb der Geschäftsstelle des InnoQube Swiss.
Maissen meint: Wem gehört die Zukunft?
Die Pandemie hat uns verändert. Wir bezahlen nur noch kontaktlos, twinten unseren Kindern das Taschengeld und organisieren unser Leben mit modernsten Hilfsmitteln. Die Gesellschaft hat den Mehrwert des digitalen Wandels verstanden.
Maissen meint: Digitaler Wandel und gedankliche Vielfalt
Die Pandemie ist eine Chance. Das tönt im ersten Moment zynisch, denn Menschen sterben, Unternehmen müssen schliessen oder es entstehen ungute neue Abhängigkeiten gegenüber Dritten. Denken wir nur an die Kredite, die nun viele Geschäfte aufnehmen müssen, um zu überleben. Und dennoch: Wenn alles Leid überstanden ist, wird vor allem etwas Bestand haben aus dieser schwierigen Zeit, nämlich der digitale Wandel.
Maissen meint: Auf die Kombination kommt es an
Es ist schön, wenn man frische, unverbrauchte Ideen zu hören bekommt. Sie sind es, die uns zum Nachdenken anregen. Sie lassen uns immer wieder erkennen, wie mannigfaltig Denkstrukturen sein können. Sie verblüffen uns, weil sie uns unterschiedlichste Betrachtungswinkel aufzeigen. Winkel, aus denen wir eine Herausforderung eben nicht beleuchtet hätten und mit denen uns potenzielle Lösungsansätze vielleicht entgangen wären. Frische, unverbrauchte Ideen treiben uns voran – ob im privaten Umfeld, im beruflichen Alltag oder in langfristigen wirtschaftlichen Entscheiden.
Maissen meint: Gewinner
Sie sind auf Reisen, Ihr Handy klingelt, Sie nehmen ab. Die Hiobsbotschaft: Ihr Haus ist abgebrannt. Ihr Hab und Gut hat sich in Asche verwandelt. Das, was sie sich über Jahre hinweg aufgebaut haben, ist in sich zusammengefallen wie ein Kartenhaus und wurde zunichtegemacht von Einflussfaktoren, über die wir keine Kontrolle haben. Zurück in ihrem eigentlichen Heim stehen Sie vor den Überresten und es überkommt sie: Alles ist noch viel schlimmer als gedacht.
Homeoffice
Ich weiss nicht, wie Ihr März war. Unser Bureau jedenfalls wurde von einem Tag auf den anderen leergefegt. Neudeutsch oder um sich mit den aktuellen Buzzwords zu bedienen heisst das: Homeoffice.
Maissen meint: Auswählen, was liegen bleiben soll
Wissen, was wichtig ist und danach handeln – leicht gesagt. Die Umsetzung fällt dann oft nicht so leicht. Dringlichkeit nimmt Präzedenz vor Wichtigkeit. Präferenz überschattet Priorität. Besonders im Geschäftsalltag ist es aber unerlässlich, für sich selbst und sein Team Prioritäten zu setzen. Für Zielgerichtetheit, Effizienz und letztlich Erfolg.
Maissen meint: Die nötige Gelassenheit, um zu führen
Qualitative Mängel bei einem Projekt, ein verlorener «Pitch», kranke Mitarbeitende während kritischer Phasen – im Unternehmensalltag treten täglich Herausforderungen auf. Entscheidungen müssen unter der Voraussetzung von Komplexität und Ungewissheit getroffen werden. Für die Verantwortlichen sind Unruhe, Stress und Nervosität oftmals vorprogrammiert. Und trotzdem: Der Versuch, mit der nötigen Gelassenheit durch den Tag zu gehen, lohnt sich. Denn damit geht vieles einfacher von der Hand. Gelassenheit – eine Frage der Einstellung und eine Lebensaufgabe.
Maissen meint: Miteinander statt nur Nebeneinander
«Talent gewinnt Spiele, aber Teamwork und Intelligenz gewinnt Meisterschaften» — was Basketball-Legende Michael Jordan auf den Sport bezieht, gilt auch in der Wirtschaft. Kooperation bringt Unternehmen weiter. Sie fördert Produktivität, stärkt die Innovationskraft. Ohne Zweifel Erfolgsfaktoren, die in unserer schnelllebigen Welt den Unterschied ausmachen. Ergo: Kooperation ermöglicht langfristigen Erfolg. Auch in Graubünden.
Ein neuer Partner und ein Weckruf für mehr Mut
08Eins, Hamilton Bonaduz und die HTW Chur gehen gemeinsam gegen den Fachkräftemangel vor. Denn in der Digitalisierung tut sich noch zu wenig, wie die drei Partner der Mint-Academy finden.
Maissen meint: Die Durchschlagskraft der Inspiration
nspirieren, Mut machen, anspornen – Vorbilder haben viele Funktionen. Vorbilder wandeln sich mit der Zeit. Trotzdem sind sie stete Begleiter im Leben. Sei es ein scheinbar unerreichbares Idol, wie Mahatma Gandhi, oder der Mitarbeiter am Nebentisch mit dem besonderen Talent; Vorbilder geben eine Richtung vor, helfen sich zu orientieren. Besonders in unserer schnelllebigen Zeit sind Vorbilder keinesfalls ein Auslaufmodell.
Maissen meint: Echo für den Teamerfolg
Die Art und Weise, wie wir unserer Arbeit nachgehen, hat sich in den vergangenen Jahren verändert. Weg von der Fremd-, hin zur Selbstbestimmung. Hierarchien wurden flacher, Arbeitsformen durch die Digitalisierung flexibler und mobiler. Arbeit und Präsenz haben sich voneinander wegbewegt. Die Work-Life-Balance hat sich als universelles Burn-out-Vorbeugemittel etabliert und neue Arbeitsmodelle wie Jobsharing, Shared Workspaces und Home-Office sind je länger je beliebter geworden. Wir arbeiten, um zu leben – nicht umgekehrt. Was aber ist mit dem Echo, das wir brauchen, um Erfolg zu haben?
Maissen meint: Perspektiven brauchen Möglichkeiten
Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Keine neue Erkenntnis. So weit so unspektakulär. Das Schweizer Bildungssystem bewährt sich. Junge Talente haben unzählige Möglichkeiten, ihre Karriere zu starten, sie umzugestalten, alternative Wege zu finden und am richtigen Ort anzukommen. Dennoch beklagen wir in gewissen Bereichen einen Fachkräftemangel. Die Fachkräfte sind zwar bestens ausgebildet – leider sind es aber insgesamt zu wenige. Für den Kanton Graubünden noch prekärer: die Talente wandern ab – dorthin wo man sie ausbildet. Dort wo früher die schwächsten Glieder in der Kette waren, werden für Graubünden bald gar keine mehr vorhanden sein.
Maissen meint: Vom Wandel unserer Fertigkeiten für die Zukunft
«Nichts ist so beständig wie der Wandel», dessen war sich Heraklit von Ephesus schon 500 v.Chr. bewusst. Den heute meist genannten Wandel kennen wir unter dem Namen Digitalisierung. Sie ist in voller Fahrt und stellt uns, unser Leben und unsere Welt vor neue Herausforderungen. Diesen können wir uns stellen - erfolgreich, sofern wir den Beweis erbringen, dazu bereit zu sein, etablierte Fähigkeiten zu verlernen und neu zu lernen.
MINT-Academy neu auch im Engadin
Programmieren oder Roboter konstruieren – junge Talente können dies an speziellen Kursen lernen. Nun expandiert die Mint-Academy.
Die Mint-Academy wächst und wächst
Nach Chur soll die Mint-Academy an drei weiteren Standorten eröffnet werden. Aber auch ausserhalb des Kantons stösst das Förderprogramm auf Interesse.
Codieren lernen – auch ohne Computer
Die Mint-Academy der Churer Digitalagentur 08Eins und der Hamilton ist gestartet: 40 Kinder tauchen nun jeden Mittwochnachmittag im Churer Schulhaus Quader in die Welt des Codierens ein – und werden vielleicht einmal die Fachkräfte der Zukunft.
Eine Mint-Academy für die Fachkräfte der Zukunft
Auf der Suche nach den Spezialisten von morgen machen die Churer Digitalagentur 08Eins und die Hamilton Bonaduz AG gemeinsame Sache: Sie lancieren eine Mint-Academy.
Charlie und das Zertifikat
Unsere Talente der Klasse Charlie habe gestern ihr Zertifikat für den Abschluss des #MINT-Einstiegskurses erhalten. Wir gratulieren herzlich und hoffen sie im nächsten Jahr wieder begrüssen zu dürfen.
Digitale Transformation Graubünden
Die heutige @suedostschweiz greift unsere Forderungen zum «Gesetz zur Förderung der digitalen Transformation in Graubünden» auf. Es freut mich, gehört zu werden. Für das Graubünden von morgen.
Kontakt